Hyundai stellt dem Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen ein Hybrid-Fahrzeug zur Verfügung
Ein Kinobesuch, eine Einladung zum Abendessen bei Freunden, ein Ausflug ins Museum – die Gäste des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal haben in der letzten Phase
ihres Lebens ganz alltägliche Wünsche. Dass diese erfüllt werden können, dafür sorgen jetzt der Automobilhersteller Hyundai und die Caritas. Die Mobilität für Ausflüge oder tägliche Besorgungen sichert ab sofort ein Hyundai Ioniq Hybrid.
Hyundai Motor Deutschland stellt im Rahmen der Partnerschaft mit der Caritas in Deutschland dem Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen einen Ioniq Hybrid zur Verfügung. Mit ihm können sich die Gäste des Hospizes und ihre Begleitung bewegen, um sich große und kleine Herzenswünsche zu erfüllen.
„Mit dem Hyundai Ioniq haben wir die Möglichkeit, unseren Gästen ein Stück Normalität und Lebensqualität auch in der letzten Phase ihres Lebens zu erhalten. Ob eine kleine Besorgung im Supermarkt oder eine Freizeitaktivität, mit dem Fahrzeug können wir flexibel auf die Wünsche unserer Gäste eingehen – und das Dank des Hybridantriebs auch noch umweltfreundlich“, betont Hospiz-Leiter Frank Hieret. „Wir wollen zur Mobilität der Gäste im Hospiz beitragen. Uns ist es besonders wichtig, mit unseren Initiativen sinnvolle und schnelle Hilfe zu leisten. Wir sehen uns als mobile Wunsch-Erfüller“, so Markus Schrick, Geschäftsführer Hyundai Motor Deutschland.
Dem Gelnhäuser Hospizteam ist es besonders wichtig, dass jeder Gast sein Leben bis zum letzten Moment selbstbestimmt gestalten kann. Dazu gehört auch, mobil zu bleiben und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, etwa durch einen Besuch im Theater oder bei Freunden. Auch auf die Wünsche und Bedürfnisse der Angehörigen und Freunde der Gäste wird besonders geachtet. Das neue Hospiz-Dienstfahrzeug kann hier ebenfalls sehr hilfreich sein.
Hyundai und die Caritas führen ihre Kooperation „Gemeinsam mehr bewegen“ im Jahr 2018 fort. Die Partner arbeiten bereits seit 2004 zusammen. In dieser Zeit wurden mehr als 75 Projekte umgesetzt und dabei über 140.000 Menschen erreicht. Im Mittelpunkt der Partnerschaft stehen konkrete Hilfen für in Not geratene Menschen, die Unterstützung von Familien in schwierigen Lebenssituationen sowie die Förderung von benachteiligten Jugendlichen. Weitere Informationen zur Zusammenarbeit unter www.gemeinsam-mehr-bewegen.org