Während sich die Lügenpresse darin abarbeitet, dass deutsche Bürger es wagen, auf die Straße zu gehen, wenn ihre Mitbürger von illegal Eingereisten Irakern und Syrern abgeschlachtet werden, schildern unabhängigen Blogs die Vorfälle und deren Kontext auf der Grundlage von Augenberichten: Es wurden drei deutsche Männer mit Messern schwer verletzt, die ihre Kreditkarten nicht hergeben wollten. Der Deutsch-Kubaner Daniel Hillig starb dabei.
Laut Augenzeugenberichten waren die drei späteren Opfer in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten an der „Sparkasse in der Brückenstraße” in Chemnitz , als sie von drei “Ausländern” zur Herausgabe ihrer EC-Karten aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann die drei “Ausländer” mit zehnköpfiger Verstärkung zurück. Ohne jegliche Vorwarnung hätten die illegal Eingereisten ansatzlos die drei Chemnitzer überall hingestochen. Einen in den Kopf, den späteren Toten in den Bauch. Den Dritten in den Rücken. Der, den man in den Kopf gestochen hat, hat noch versucht, dem späteren Toten die Stichwunden im Bauch abzudrücken. Der Notarzt sei zwar noch gekommen, aber nachts um vier sei Daniel Hillig im Krankenhaus gestorben.
Mit 25 Messerstichen auf einen Menschen einzustechen – wie viel Hass auf Europäer haben moslemische Täter, um so eine Tat auszuführen?
Die linksgrüne Lückenpresse schreibt von einer „Messerstecherei“. Dabei trug der mit 25 Stichen ermordete Daniel Hilbig kein Messer bei sich, auch nicht die beiden Verletzten.
Jeder der sich nicht widerstandslos ausrauben lässt, wird sofort nidergestochen bzw. umgebracht. Beachtlich ist, dass Politik und Medien über diesen Vorgang mehr oder wenige kommentar- und wertungslos hinweggehen.
Die SPD-Oberbürgermeisterin von Chemnitz betrauert nicht etwa den furchtbaren Mord, sondern beschimpft die trauernden Bürger.