In der Gelnhäuser Neuen Zeitung vom 4. Dezember 2019 regt auf Seite 20 Redakteur David Noll den Rücktritt des Gelnhäuser SPD-Fraktionschefs Ewald Desch an.
Ewald Desch, SPD-Apparatschik in der Gelnhäuser Stadtverordnetenversammlung hat zuvor den umgehenden Rücktritt des Bauausschussvorsitzenden Bodo Delhey (BG)gefordert.
Bodo Delhey, Fraktionsvorsitzender der Bürger für Gelnhausen macht den Genossen Günter Kauder und Thorsten Stolz jede Menge Ärger, indem er unermüdlich auf die Verantwortung der beiden SPD-Funktionäre bei der Grundstücksaffäre im Meerholzer Mittlauer Weg hinweist.
Auch wegen der massiven finanziellen Belastung der Gelnhäuser Steuerzahler, verursacht durch die Aktivitäten der beiden SPD-Apparatschiks Kauder und Stolz, durch eine siebenstellige Vertragsstrafe und durch die bisher noch unabsehbaren Kosten für die Renovierung der Gelnhäuser Stadthalle gehen die mutigen Herren der GNZ seit Wochen die beiden Sozial-“Demokraten” an.
Mal sehen, ob das Druck- und Pressehaus Naumann deswegen mit der SPD Ärger kriegt. 51% der Druck- und Pressehaus Naumann GmbH & Co.KG gehören der Verlagsgesellschaft Madsack. Die ddvg (Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft) ist mit rund 23,1% an der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG beteiligt. Die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH gehört zu 100% der SPD, die über ihre Medienbeteiligungen einen großen Teil der deutschen Presse zu sozialdemokratischer Linientreue ermutigt.