In den Ausgaben vom 17. und vom 18. Januar berichtet das Gelnhäuser Tageblatt ausgiebig zum Austritt von Marianne Hain aus der CDU. Im Kern ihrer Begründung geht es Marianne Hain fast ausschließlich um die Person Dr. Peter Taubers (CDU), des ersten Lakaien der Bundeskanzlerin Merkel (CDU) in Berlin. Im Artikel des GTs vom 17. Januars bezeichnet sie ihn als “charakterlos” und “unchristlich”.
Peter Tauber baue “auf Kosten der Mitglieder seine Karriere” auf. Die Landratskandidatin der CDU im Main-Kinzig-Kreis, die Unternehmensberaterin Srita Heide, bezeichnet sie als “Pseudo-Kandidatin”. Als „pseudoengagiert“ wurde Frau Heide aber auch schon von Dr. Peter Tauber bezeichnet. (SZ vom 26. September 2016).
Im Interview des GTs in der Ausgabe vom 18. Januar führt Marianne Hain noch aus:“Herr Tauber ist ein Mensch, der einzig und allein an „seinem Vorankommen seiner Karriere“ interessiert ist. Es ist ihm völlig egal, wohin die Partei läuft, er hat sich, wie ein Fähnchen im Wind, nun auf die Position seiner “Chefin Angela Merkel” eingestellt… und natürlich hat er in seinem nahen Umfeld Helfer, die in dienlich sind und die hoffen, mit ihm nach oben zu kommen”.
Über die Aussagen Marianne Hains echauffiert sich von den lokalen CDU-Apparatschiks am meisten der Höchster Christian Litzinger, der mit Erlaubnis Dr. Taubers (CDU) für das Amt des Gelnhäuser Bürgermeisters kandidieren darf.