Das geht aus einem internen Papier der Bundesregierung hervor, das die Folgen der Flüchtlingskrise bewertet und aus dem die “Bild” (Mittwoch, 5. April) zitiert.
Darin stehe: “Im fünften Jahr des syrischen Bürgerkriegs stellen “Flüchtlinge” aus Syrien mittlerweile die weltweit größte Flüchtlingsgruppe dar und bilden auch in Deutschland den größten Anteil.”
Demnach stellten Syrer im Jahr 2015 insgesamt 162.510 und 2016 sogar 268.866 Asylanträge in Deutschland.
Aus den Asyl-Entscheidungen des BAMF für die vergangenen beiden Jahre ergebe sich “ein Potenzial von Syrern, die berechtigt wären, Familienangehörige nachzuholen” von derzeit rund 267.500 Personen, heißt es laut “Bild” weiter in dem Bericht.
Für sie finde die “Aussetzung des Familiennachzugs für zwei Jahre” nach dem Aufenthaltsgesetz “keine Anwendung”. Das bedeutet, dass die betroffenen syrischen “Flüchtlinge” ihre Familien nach Deutschland nachholen dürfen.
Wenn 268.000 syrische Männer jeweils eine Frau und fünf Kinder nach Deutschland holen, dann werden aus diesen 268.000 Männern 1.876.000 Personen. Wird noch ein Elternpaar nachgeholt – das sind 536.000 ältere Menschen – kommt man auf eine Gesamtzahl von 2.412.000 Moslems.
Die Männer und Frauen, wenn sie es überhaupt vor haben, in Deutschland zu arbeiten, werden allenfalls im Niedriglohnsektor beschäftigt werden können. 1,3 Millionen Kinder werden Kindergartenplätze in Anspruch nehmen wollen und werden später in die Schule gehen wollen. Die halbe Million Alte wird ausschließlich dem Sozial-und Gesundheitssystem auf der Tasche liegen, ohne jemals einen Euro ins deutsche Sozialsystem eingezahlt zu haben.