Am 28. Oktober 2018 wählt Freigericht einen neuen Bürgermeister. Der 47-jährige Somborner Michael Weckmann tritt als parteiloser Kandidat zur Bürgermeisterwahl an.
„Ich möchte frischen Wind und neue Ideen in die Freigerichter Kommunalpolitik einbringen. Deshalb ist es mir wichtig, nicht nur zu fordern, sondern jetzt aktiv Verantwortung für die Einwohner meiner Heimatgemeinde zu übernehmen. „Ich trete zur Bürgermeisterwahl an“, so Weckmann.
Einen hohen Stellenwert nimmt im Leben des zweifachen Familienvaters und Sparkassenmitarbeiters das ehrenamtliche Engagement ein. „Ehrenamt ist bei mir Lebensprinzip!“.
Seit 30 Jahren ist Michael Weckmann aktives Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr in Somborn und war 25 Jahre Mitglied des Vorstands. Hier inspiriert ihn die Dankbarkeit der Menschen bei Hilfe seitens der Feuerwehr und die Gemeinschaft mit den anderen Kameraden. Im Verwaltungsrat der Kirchengemeinde St. Anna engagiert sich der Katholik für die Gläubigen und setzt sich für deren Interessen ein.
Den Ausgleich findet er in der Landwirtschaft, wo zum Beispiel die naturbelassene Anpflanzung von Kartoffeln zu seinem Steckenpferd gehört.
Michael Weckmann ist ein Familienmensch, der gerne Zeit mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen verbringt.
Er stammt als parteiloser und unabhängiger Kandidat aus der Mitte der Gesellschaft.
Zu seinem angestrebten Politikstil sagt Weckmann: „Bürgernähe ist mir ein Herzensanliegen! Ich will mit den Bürgerinnen und Bürgern Freigericht gemeinsam gestalten, Gutes bewahren, Neues diskutieren und wagen!“.
Dass Michael Weckmann parteilos und noch nicht in der Freigerichter Kommunalpolitik aktiv ist , sieht der Bewerber als deutlichen Vorteil an.
„Ich kann wertneutral, bürger- und sachorientiert an Themen herangehen und neue zielorientierte Lösungsansätze fernab parteipolitischer Programme gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern für Freigericht entwickeln. Bürgerwille und Bürgerwohl zählen einzig und allein!“.
„Ich verspreche Ihnen jeder Zeit mit Menschlichkeit und Freude an jedes einzelne Anliegen heranzugehen, um ein offenes Ohr zu besitzen und die bestmögliche Hilfestellung zu leisten.“, so der Bürgermeisterkandidat.
In den nächsten Tagen möchte sich der Kandidat mit den Parteien und Wählergruppen, die bis dato keinen Kandidaten aus den eigenen Reihen ins Rennen geschickt haben, in Verbindung setzen und Gespräche führen.