Schriftzug Gelnhäuser Nachrichten

Das Pferd frisst keinen Gurkensalat



5. November 2025: Gelnhäuser Stadtverordnetenversamlung im Landratsamt

Auf der Tagesordnung steht:

Vorlage des Entwurfs der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan und Anlagen für das Haushaltsjahr 2026 (inkl. Entwurf des Wirtschaftsplans)

Das sollten Sie sich nicht entgehenlassen.

Um 19.30 Uhr geht es los.

Zahlen lügen nicht. Und diese Zahlen kommen von der Regierung unserer Demokratie.

Die Anzahl der tatverdächtigen Personen der genannten Herkunftsstaaten für 2024 zu PKS-Schlüssel 890000 „Straftaten insgesamt, jedoch ohne Verstöße gegen das Aufenthalts-, das Asyl- und das Freizügigkeitsgesetz/EU (Schlüssel 725000)“ ist den nachfolgenden Tabellen zu entnehmen. Die Daten entstammen der Polizeilichen Kriminalstatistik(PKS)

Herkunftsland Tatverdächtige
Syrien 64 780
Afghanistan 31 443
Irak 18 941
Marokko 10 472
Iran 9 970
Algerien 9 115
Nigeria 7 352
Somalia 5 331
Eritrea 4 416
Pakistan 3 866



Aus der Haushaltsplanung des Main-Kinzig-Kreises für 2026: Für was unsere Demokratie Ihre Steuergelder verwendet...


Die Kreisverwaltung des Main-Kreises hat zum Kreistag am 31. Oktober den Entwurf der Haushaltssatzung und den Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2026 veröffentlicht. Die Unterlagen finden Sie hier:

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2026 wird im Ergebnishaushalt ein Defizit von €6.303.687 aufweisen. D.h., es wird mehr Geld verbraucht, als erwirtschaftet wird.

Im Finanzhaushalt wird ein Zahlungsmittelbedarf von €18.762.056eingeplant. D.h., es wird mehr Geld ausgegeben, als eingenommen wird.

Zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen muss der Kreis in 2026 Kredite in Höhe von €98.536.300 aufnehmen.

Um während des Jahres 2026 laufenden Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können, wird der Kreis eine Kreditlinie für Liquiditätskredite von €70.000.000 einplanen. Das entspricht einem Überziehungsrahmen auf einem Girokonto einer Privatperson.

Ungeachtet dieser Haushaltslöcher plant die Führung des Main-Kinzig-Kreise €55.199.042, in Worten "fünfundfünfzigmillioneneinhundertneunundneunzigtausendundzweiundvierzig Euro", für das Alimentieren, hauptsächlich, junger Männer aus Ländern mit hohen Fertilitätsraten ein. Bei den 55 Millionen handelt es sich um Steuergelder, die von den Bürgern Deutschlands erarbeitet wurden. Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Ausgaben, die im Zusammenhang mit dem Alimentieren, hauptsächlich, junger Männer aus Ländern mit hohen Fertilitätsraten vom deutschen Steuerzahler aufzubringen sind.

Produkt Aufwendungen
Büro für interkulturelle Angelegenheiten € 751.925
Leistungen für abrechnungsfähige Asylbewerber € 31.618.000
Leistungen für nicht abrechnungsfähige Asybewerber € 3.654.000
Flüchtlingsunterkünfte € 6.812.239
Migration und Aufenthalt € 3.720.148
Leistungen für unbegl. minderj.  Ausländer € 8.642.730


Ein weiteres Thema was bei einer vorläufigen Durchsicht des Haushaltsplanes auffällt, ist der Posten "Klimaanpassung" im Teihaushalt "703090 – Umwelt-, Klima- und Naturschutz". Offenbar verstehen die Haushhaltsplaner unter "Klimaanpassung" die "Entwicklung und Integration der Ziele und Aspekte von Klimaschutz und Klimaanpassung in alle Abläufe" innerhalb der Kreisverwaltung.

Was hierbei angepasst werden soll, ist nicht klar: Warme Pullover am Schreibtisch, Kaffeekochen mit Sonnenkollektoren? Hierfür sind im Haushalt €1.570.986 eingeplant. D.h., auch das eifrige Mitmachen beim Klimaschwindel bezahlt der deutsche Steuerzahler.

Berühmte Gelnhäuser: Staatsminister Dr. Wolfram Weimer

Wolfram Weimer (CDU), dessen Vater Deutsch- und Sportlehrer am Gelnhäuser Grimmelshausen Gymnasium ist wieder Thema in den Online-Medien. In seiner Vita bezeichnet sich Weimer als „bester Jahrgangsabiturient Hessens“ beim Abitur im Jahr 1983. Offiziell gab es keine hessenweite Abiturienten-Hitparade. Der Hanns-Martin-Schleyer-Preis etwa wurde 1992 nicht an Wolfram Weimer, sondern an Birgit Breuel, die Chefin der Treuhandanstalt, verliehen.

All diese Informationen stammen aus Neues aus Münchhausen: Wolfram Weimer muss dringend zum TÜV

Bis zu 32.000 Euro Rückkehr-Prämie pro Person: So wollen EU-Länder mehr Afghanen und Syrer loswerden

Die schwedische Regierung hofft auf die freiwillige Rückkehr und erhöhte die Prämie ab Anfang 2026 auf rund 32.000 Euro pro Person. Das skandinavische Land plant zudem, Entwicklungsgelder zu streichen, sollten abgelehnte Asylbewerber von ihrem Heimatland nicht zurückgenommen werden – etwa im Fall von Syrien.