Aus der Haushaltsplanung des Main-Kinzig-Kreises für 2026: Für was Ihre Steuergelder von der Politik verwendet werden...
Die Kreisverwaltung des Main-Kreises hat zum Kreistag am 31. Oktober den Entwurf der Haushaltssatzung und den Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2026 veröffentlicht.  Die Unterlagen finden Sie hier: 
 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2026 wird im Ergebnishaushalt ein Defizit von €6.303.687 aufweisen. D.h., es wird mehr Geld verbraucht, als erwirtschaftet wird. 
Im Finanzhaushalt wird ein Zahlungsmittelbedarf von €18.762.056 eingeplant. D.h., es wird mehr Geld ausgegeben, als eingenommen wird. 
 Zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen muss der Kreis in 2026 Kredite in Höhe von €98.536.300 aufnehmen. 
Um während des Jahres 2026 laufenden Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können, wird der Kreis eine Kreditlinie für Liquiditätskredite von €70.000.000 einplanen. Das entspricht einem Überziehungsrahmen auf einem Girokonto einer Privatperson.
Ungeachtet dieser Haushaltslöcher plant die Führung des Main-Kinzig-Kreise €55.199.042, in Worten "fünfundfünfzigmillioneneinhundertneunundneunzigtausendundzweiundvierzig Euro", für das Alimementieren, hauptsächlich, junger Männer aus Ländern mit hohen Fertilitätsraten ein. Bei den 55 Millionen handelt es sich um Steuergelder, die von den Bürgern Deutschlands erarbeitet wurden. Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Ausgaben, die im Zusammenhang mit dem Alimementieren, hauptsächlich, junger Männer aus Ländern mit hohen Fertilitätsraten vom deutschen Steuerzahler aufzubringen sind.
| Produktcode | Produkt | Aufwendungen | 
|---|---|---|
| 322010 | Büro für interkulturelle Angelegenheiten | € 751.925 | 
| 323010 | Leistungen für abrechnungsfähige Asylbewerber | € 31.618.000 | 
| 323020 | Leistungen für nicht abrechnungsfähige Asybewerber | € 3.654.000 | 
| 323030 | Flüchtlingsunterkünfte | € 6.812.239 | 
| 324010 | Migration und Aufenthalt | € 3.720.148 | 
| 518590 | Leistungen für unbegl. minderj. Ausländer | € 8.642.730 | 
Ein weiteres Thema was bei einer vorläufigen Durchsicht des Haushaltsplanes auffällt, ist der Posten "Klimaanpassung" im Teihaushalt "703090 – Umwelt-, Klima- und Naturschutz". Offenbar verstehen die Haushhaltsplaner unter "Klimaanpassung" die "Entwicklung und Integration der Ziele und Aspekte von Klimaschutz und Klimaanpassung in alle Abläufe" innerhalb der Kreisverwaltung.
Was hierbei angepasst werden soll, ist nicht klar: Warme Pullover am Schreibtisch, Kaffeekochen mit Sonnenkollektoren? Hierfür sind im Haushalt €1.570.986 eingeplant. D.h., auch das eifrige Mitmachen beim Klimaschwindel bezahlt der deutsche Steuerzahler.
Am Vorabend des Krisengipfels mit der Stahlindustrie hat die regierende Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ihren „Krisenfahrplan” vorgestellt. Wenn Subventionen und Protektionismus scheitern, wird der Sektor verstaatlicht. Einfach so.
Der deutsche Stahlsektor ist zum perfekten Beispiel für den erbärmlichen Zustand der gesamten industriellen Basis des Landes geworden. Sein Niedergang in den letzten acht Jahren ist in der modernen Wirtschaftsgeschichte nahezu beispiellos. Die Produktion ist seit 2018 um mehr als 30 % eingebrochen. Allein im ersten Halbjahr dieses Jahres war ein Rückgang von 12 % im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Dieser Zusammenbruch beschleunigt sich mit hoher Geschwindigkeit.
 In absoluten Zahlen: Die Rohstahlproduktion fiel von 42,4 Millionen Tonnen im Jahr 2018 auf voraussichtlich nur noch 29 Millionen Tonnen in diesem Jahr.
„Mehrwert entsteht nur durch Ausbeutung.“
Marx' Grundgedanke ist, dass der Arbeiter den Wert schafft, während der Unternehmer ihn stiehlt. Der Profit ist Raub, der Kapitalist ein Parasit. Das klingt empörend, ist aber ökonomischer Unsinn.
Denn Mehrwert entsteht nicht nur durch Arbeit, sondern durch das Zusammenspiel von Arbeit, Kapital und Risiko. Der Unternehmer trägt das Risiko des Scheiterns, investiert Kapital, entwickelt Innovationen, organisiert Strukturen und schafft Märkte. Wenn der Arbeiter nach Hause geht, arbeitet das Risiko weiter – und manchmal frisst es alles auf.
Niemand "stiehlt" etwas, wenn er ein Risiko eingeht, das andere nicht tragen wollen, denn es ist nun mal so, dass niemand gezwungen werden kann, ein Risiko einzugehen, das andere nicht eingehen wollen. Marx' Theorie ignoriert völlig, dass Wert nicht einfach "geschaffen", sondern wahrgenommen wird vom Konsumenten.Ein Produkt ist nur so viel wert, wie jemand bereit ist, dafür zu zahlen. Der Mehrwert entsteht nicht im Schweiße der Stirn, ...
Wolfram Weimer (CDU), dessen Vater Deutsch- und Sportlehrer am Gelnhäuser Grimmelshausen Gymnasium ist wieder Thema in den Online-Medien. In seiner Vita bezeichnet sich Weimer als „bester Jahrgangsabiturient Hessens“ beim Abitur im Jahr 1983. Offiziell gab es keine hessenweite Abiturienten-Hitparade.
					
					Der Hanns-Martin-Schleyer-Preis etwa wurde 1992 nicht an Wolfram Weimer, sondern an Birgit Breuel, die Chefin der Treuhandanstalt, verliehen. 
					
					All diese Informationen stammen aus Neues aus Münchhausen: Wolfram Weimer muss dringend zum TÜV
Unbekannte haben im nordrhein-westfälischen Hilchenbach in der Nacht zum Sonntag Deutschlandflaggen aufgehängt. Die Polizei geht nicht von einer Straftat ausgeht, sucht aber nach Augenzeugen und „Verdächtigen“. gesteckt.
